Yachtrechtskanzlei Helge Petersen erwirkt rechtskräftiges Urteil wegen eines Betruges beim Verkauf eines Kutters

Der Kaufpreis, die Begutachtungskosten und der Werftaufenthalt wurden zu 100% vom Landgericht Flensburg für die Käufer ausgeurteilt.
Auch die Kosten wurden ersetzt. Sie hatten einen Kutter unter Vorspiegelung falscher Tatsachen erworben. Der Verkäufer sträubte sich mit einem Flensburger Anwalt, den Kauf rückabzuwickeln. 

Glücklicher Ausgang für die Käufer eines Kutters. Sie hatten eine Yacht gekauft, um damit über den Atlantik zu segeln. Doch die Überführung von der Schlei endete leider im Hafen der Rathje Werft. Das Schiff schlug leck und drohte zu sinken.

Die Verkäuferin und ihr Gehilfe wollten die Yacht nicht zurücknehmen. Sie behaupteten, es sei eine schöne Yacht, die dem Kaufvertrag entsprechen würde. In einem solchen Fall ist es wichtig, Beweise zu sichern, den Schaden zu ermitteln und das Richtige zu tun.
Das haben Helge Petersen und die Werft Rathje in vorbildlicher Weise getan. Es wurde fotografiert, protokolliert und ein Sachverständiger eingeschaltet. Zum Glück, denn die Verkäuferin behauptete über ihren Anwalt, dass alles in Ordnung sei. Die Yacht sei von guter Qualität und die Werft habe den Schaden eigentlich nur verschlimmert.

Der Gutachter wunderte sich, dass die Yacht überhaupt noch schwimmfähig war. Mit Bauschaum und viel bunter Farbe war alles gut präpariert. Für die Käufer sah die Yacht wunderbar aus. Sie verliebten sich in sie. Dass das Ganze auch tödlich enden konnte, wurde bei der Beweisaufnahme deutlich. Bootsbauer und Sachverständige waren sich einig, dass man damit hätte sinken können. Eine Atlantiküberquerung wäre schwimmend nicht möglich gewesen.
Der Anwalt der Beklagten setzte sich in außergewöhnlicher Weise für diejenigen ein, die die Käufer mit Farbe und Bauschaum getäuscht hatten.

Rechtskräftiges Urteil: Käufer eines mangelhaften Kutters siegen vor Gericht

Am Ende steht >> das Urteil

Beweisrecht im Yachtrecht: Warum schnelle Reaktion entscheidend ist

Und noch heute scheint der Kollege irgendwie stolz zu sein. Denn auf seiner Internetseite stellt er nach Ansicht Helge Petersens eine Entscheidung so seltsam dar, als wenn er damit den Prozess gewonnen hätte.
Screenshot Beitrag 9.12.24
Screenshot 09.12.2024

Wie man im obigen Urteil sehen kann, erklärt der Richter dem Kollegen sehr genau, warum er in keinem Punkt Recht hat. Helge Petersen meint, dass es nicht gut ist, auf einer Website einem potentiellen Yachtkunden zu zeigen, wie man Prozesse gewinnt, wenn das Ergebnis nicht stimmt. Warum ein solcher Beitrag?
Vielleicht, weil der Kollege wenig Erfolg hat. Weil man vielleicht etwas als Erfolg darstellen muss, was am Ende keiner ist.

Rechtlich ist es einfach. Wenn Ihre Yacht einen Mangel oder Schaden hat, dann nehmen Sie Kontakt mit uns auf. Wir werden dann korrekt und vor allem kostengünstig die Beweise sichern, damit Sie Ihren Schaden sicher durchsetzen können.

Und das Schönste ist, dass sie sich entgegen der Aussage des Kollegen trotzdem von der Yacht trennen können. Denn wer will schon auf einer mangelhaften Yacht sitzen bleiben, bis Jahre später ein Gericht entscheidet.
In diesem Fall hatten wir auch sehr schnell einen Vergleich angeboten, den der Kollege abgelehnt hat. Jedenfalls hat diese Ablehnung seine Mandanten einen fünfstelligen Betrag gekostet. Schlechter Rat ist im Yachtrecht also teuer.

Denn der Rat, der in diesem Blogbeitrag gegeben wird, ist teuer:
Gutachterkosten, Liegekosten, Kosten, keine andere Yacht kaufen zu können etc.
Helge Petersen, sieht jeden Blogbeitrag eines Kollegen als Rat, um neue Mandanten zu generieren. Ein durch den Kollegen beauftragter Kollege sieht in dem Beitrag keinen Rat. Somit stellt Helge Petersen klar, dass er der Meinung ist, dass es ein Rat ist aber es auch keiner sein kann, mag der Leser sich seine Meinung bilden.

Wir haben also dem Yachteigner den perfekten Rat gegeben. Auch im Yachtrecht ist die genaue Kenntnis des Beweisrechts von enormer Bedeutung.
Hier moniert ein vom Kollegen beauftragter Kollege, dass in der Äußerung ein Angriff gegen den Kollegen zu erkennen ist. Helge Petersen stellt gern klar, er ist weiterhin der Ansicht, dass im Yachtrecht beste Expertise und Taktikgefühl am Ende günstiger für den Mandanten sind. Er ist weiterhin der Ansicht, dass er ganz persönlich –was jeder geneigte Leser anders sehen kann—den Blogbeitrag als Rat empfindet. Der Kollege lässt mitteilen, dass dies kein Rat sein sollte. Jedenfalls bleibt Helge Petersen der Ansicht, dass der Beschluss welcher dem Blogbeitrag zugrunde liegt in einem Prozess der Beklagten nichts einbrachte, sondern eben nur Kosten. Sie wurde verurteilt, den angereisten Gutachter für den beschriebenen Termin zu zahlen, sie musste die Zinsen bezahlen, die durch genau die beschriebene Verzögerung entstand, sie wurde am Ende auch dazu verurteilt, die Zeugen, welche dann aus Sicht Helge Petersens nicht nötig gewesen wären, zu bezahlen. Und es gab auch noch einen weiteren Prozesstermin. Wenn man also den Beitrag als Rat, was es für den Kollegen nicht sein soll, sehen will, dann war der Rat in diesem konkreten Fall ein teurer Rat. Da Helge Petersen immer den perfekten Weg für seine Mandanten gehen will und diese Taktik in diesem Prozess genau aufging, ist er auch der Meinung, dass also die Darstellung aus diesem Fall wenig hilfreich ist, weil diese Vorgehensweise sehr teuer sein kann.

Weiter lässt der Kollege vortragen, dass verschiedene Verstöße gegen ihn nach BRAO, UWG etc. durch die Kommentierung des Blogbeitrages durch Helge Petersen ergingen.
Helge Petersen ist aber der Meinung, dass es Fakt ist, dass er diesen Prozess voll und ganz gegen den Kollegen gewonnen hat. Es wurden Werftaufenthalt, Kaufpreis, Zinsen, Anwaltskosten, Gutachterkosten usw. ausgeurteilt. Aus dem Grunde findet Helge Petersen, dass eine Information welche am Ende zu viel teureren Kosten für die Beklagte führte, entsprechend kommentiert werden muss, um geschädigte Mandanten nicht in hohe Unkosten zu stürzen.

Wichtigstes Ziel war es im Prozess, dass die Mandanten nicht so lange wie der Prozess dauern würde an ihre Yacht gebunden waren. Sie konnten in Ruhe verkaufen und den Prozess abwarten.

Wichtig war es, dass der Betrug, den Helge Petersen aus seiner Sicht durch den Verkauf vollendet wurde, nicht im Raume stehen bleiben kann, sondern gerecht ausgeglichen werden muss.

Alles die feste Meinung Helge Petersens, womit er darauf hinweist, dass alle Darstellungen zum Blog des Kollegen seine freie Meinung darstellen.

Diese Meinung ist ehrlich und juristisch erfolgreich für den Mandanten.


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